Der größte See in Norditalien ist bekanntermaßen der Lago di Garda, welcher gar nicht so weit von der Grenze zu Österreich sowie zu Deutschland entfernt ist.
Der See wird im Norden vor allem durch die italienischen Berge der Alpen dominiert, im Süden gibt es zahlreiche flache Strände, die sich sehen lassen können und die wirklich schön sind und zum Baden einladen.
Shopping am Lago di Garda in Italien
Neben zahlreichen schönen kleinen Urlaubsorten eignet sich der Gardasee nicht nur, um sich hervorragend in Italien zu erholen, sondern auch, um zum Beispiel Shoppen zu gehen. Wer gerne in Italien Shoppen gehen mag, der sollte sich z.B. auch den Wochenmarkt am Gardasee anschauen. Darüber hinaus gibt es in vielen Orten eine kleine Altstadt mit Fußgängerzone und kleinen Geschäfte, die sich wirklich lohnen und in denen bestens eingekauft werden kann.
Die Öffnungszeiten der Geschäfte rund um den Gardasee beschränken sich in der Regel auf den Vormittag sowie auf den späteren Nachmittag. Das liegt unter anderem daran, dass gerade am Nachmittag sehr viele Menschen eine Siesta halten, da die Sonne hier unwahrscheinlich stark ist. Am frühen Abend hingegen öffnen die Geschäfte und auch die Lokale am Gardasee wieder.
Ausflugsziele und Wanderungen rund um den Gardasee
Nicht nur Shopping, auch die herrliche Natur am Gardasee ist beliebt und macht sehr viel Spaß. Es lohnt sich dabei, darauf zu achten, dass zum Beispiel das Wetter vor einer Wanderung stimmt, denn gerade in den Bergen kann dieses schnell umschlagen. Innerhalb von einer halben Stunde ist es durchaus möglich, dass sich das Wetter deutlich zuzieht und umschlägt. Hitzegewitter sind auch im Sommer am Gardasee durchaus möglich und sorgen für gefährliche Situationen in den Bergen.
Wer sich über die Wanderungen im Internet informieren möchte, wird hier viele sinnvolle Tipps finden. Fakt ist, dass die Wanderungen am Gardasee problemlos per App gesteuert werden können. Es lohnt sich also, auch bei lokalen Guides zu fragen, ob entsprechende Wanderungen angeboten werden. Gerade Amateure können sonst schnell einen Fehler in den italienischen Bergen machen.